von: Arsen Abramian (Klasse 8c)
Frau Kremper:
Frage 1:
Welche Tätigkeit führen Sie täglich aus?
Morgens kaufe ich meistens vor dem Unterricht Brezeln und andere Sachen für unsere KKR-Snackbude ein. Diese öffnet um 8 Uhr. Die Schüler/innen aus dem Kioskteam verkaufen vor und nach dem Unterricht kleine Snacks.
Während des Unterrichts am Vormittag, bereite ich gemeinsam mit dem GTS-Team alle Dinge für den Nachmittag vor. Wer fehlt? Wer kommt zur Vertretung? Muss Material vorbereitet werden? Gibt es noch Telefonate oder Gespräche mit Eltern oder Mitarbeiter/innen, die geführt werden müssen? Welche Schüler/innen sind krank? Gab es irgendwelche Vorfälle, die mit Kindern, Lehrer/innen oder Eltern besprochen werden müssen? Und es gibt noch 1000 andere Dinge, die passieren oder anfallen.
Um 13.30 Uhr beginnt dann der Ganztagsbetrieb mit dem Mittagessen und der Mittagspause. Hier bin ich meistens in der Mensa und im GTS-Büro. Es kommt immer jemand vorbei, hat Fragen, Probleme oder einfach nur zum Plaudern. Die Lerncoachs kommen und müssen eingeteilt werden. AG-Leiter/innen oder Lehrer/innen sprechen Dinge ab, holen Material. Die KKR-Snackbude öffnet und das Team braucht die Kasse und benötigt ab und zu Unterstützung.
Dann starten Lernzeit und Kulturzeit oder die AG´s. Ich habe selbst eine AG oder bin im GTS-Büro ansprechbar für alle Beteiligten. Bis 16.00 Uhr wird es dann kaum eine ruhige Minute geben. Die Tür steht offen und wir geben IPads aus, kopieren Materialien, geben Tipps bei Referaten, drucken Bilder für Plakate aus, führen Gespräche und, und, und. Der Tag ist also gut gefüllt und nie langweilig.
Frage 2:
Würden Sie etwas am Ganztag ändern?
Eigentlich gefällt mir unser Ganztagsprogramm ziemlich gut. Allerdings ändern wir immer wieder Dinge, wenn wir merken, dass es vielleicht anders besser für die Schüler/innen passt.
Wenn ich aber einfach mal Wünsche frei hätte, dann wäre es toll, wenn wir mehr Räume zum Beispiel für sportliche Aktivitäten zur Verfügung hätten und noch ein zweiter GTS-Raum mit weiteren Spielgeräten wäre auch super. Ein Mini-Kicker-Feld draußen auf der Wiese würde mir auch gefallen. Und eine Terrasse vor der Mensa, damit man im Sommer draußen essen kann, kann ich mir auch ziemlich schön vorstellen.
Aber sonst bin ich ziemlich zufrieden, vor allem mit dem super GTS-Team und den tollen Schüler/innen.
Frau Kromer:
Frage 1:
Wieso haben Sie diesen Beruf ausgewählt?
Ich wollte schon immer Lehrerin werden und anderen etwas beizubringen macht mir sehr viel Spaß. Der enge Kontakt zu euch Schülern an der KKR gefällt mir sehr gut. Ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen.
Frage 2:
Als was haben sie früher gearbeitet?
Ich hatte verschiedene Nebenjobs im Jugend-und Kulturzentrum, Schulen und an der Universität während meines Studiums.
Bucket Ceyhan:
Frage 1:
Was gefällt dir am Ganztag?
Mir gefällt, dass alles für die Kinder individuell abgestimmt wird und, dass das Ganztags Programm vielfältig gestaltet wird.
Frage 2:
Warum wolltest du an dieser Schule ein “Freiwilliges Soziales Jahr” machen?
Ich wollte ein ,,Freiwilliges Soziales Jahr” an der KKR machen, weil die KKR eine Kulturschule ist und dies auch durch vielfältige Nationalitäten in der Schülerschaft widergespiegelt wird.
Helen Al Himkah:
Frage 1:
Warum wolltest du an dieser Schule ein “Freiwilliges Soziales Jahr” machen?
Ich wollte ein ,,Freiwilliges Soziales Jahr” machen, weil ich selbst an dieser Schule war und mich daher gut auskenne.
Frage 2:
Was gefällt dir am Ganztag?
Mir gefällt es mit den Kinder zu arbeiten, die Verantwortung und viele Aufgaben zu erledigen.
Erion Suli:
Frage 1:
Warum wolltest du an dieser Schule ein “Freiwilliges Soziales Jahr” machen?
Ich wollte ein FSJ an der KKR machen, da ich selbst auf der KKR ein Schüler war und ich mich in der Schule gut auskenne.
Frage 2:
Was gefällt dir am Ganztag?
Mir gefällt sehr die Beschäftigung mit den Schülern/innen. Der Ablauf des Ganztags macht mir viel Spaß (Mensa, Lernzeit & Kulturzeit).